MOMENTE VOLLER INSPIRATION

Frauke Feess

Die Gründerin der FFEESS Consulting Group, Frauke Feess, verfügt über vielfältige, langjährige nationale sowie internationale Projekt- und Managementerfahrung u.a. in den Branchen Versicherungen und Banken und Luxusgüter.

Entscheidend ist, dass sie ihre Praxiserfahrung mit einschlägiger Beratungserfahrung kombinieren kann. Frauke Feess hat mehrere Jahre das Strategische Marketing, insb. Marken-Management, der Generali Deutschland Gruppe verantwortet und war als Director des Geschäftsfelds Versicherungen einer Managementberatung tätig. Ihr Wirtschaftsstudium hat sie in den USA, Paris und Frankfurt am Main mit Prädikat absolviert und mit einem Doppel-Diplom abgeschlossen.

"Ich freue mich über 20 Jahre Erfahrung mit Ihnen teilen zu können. Gemeinsam zu Ihrem Erfolg!"

-  Frauke Feess

Franziska Corinne Dannenberg

Seit Anfang 2017 unterstützt Franziska Corinne Dannenberg die FFEESS Consulting Group tatkräftig.

Die Wirtschaftspsychologin (B.Sc.) mit Spezialisierung für Markt- und Medienpsychologie ergänzt ihr Portfolio aktuell durch einen Master in Human Decision Science, um Entscheidungsträger künftig auch zu den sozialen und psychologischen Beeinflussungsfaktoren wirtschaftlicher Entscheidungen beraten zu können. Die gebürtige Niedersächsin hat ein Faible für Hunde aller Art, den Kampsport ‚Krav Maga’ und digitales Marketing. 

"Ich arbeite sehr gern mit dem Kunden gemeinsam im Team und freue mich, wenn ich durch meine psychologischen Kenntnisse eine neue Perspektive anbieten kann."

- Franziska C. Dannenberg

MUT ZU NEUEN WEGEN

Die große Leidenschaft von Frauke Feess gilt dem Rallye-Fahren mit klassischen Automobilen, wie beispielsweise der La Carrera Panamericana, der härtesten Oldtimer-Rallye der Welt.

Kein anderes Straßenrennen in klassischen Automobilen fasziniert mehr als die La Carrera Panamericana, die rau mit der Gratwanderung von Geschwindigkeit und Gefahr spielt. Auf sieben Tagesetappen quer durch Zentralmexiko liefern sich Teams aus aller Welt einen harten Wettkampf um die Zeit.

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Das Daktari-Team setzt sich bei jeder Expedition nach Verfügbarkeit etwas neu zusammen, aber der Hilfsauftrag bleibt gleich: Den Maasai ein Lächeln schenken!

www.daktariformaasai.de

HERZBLUT BEIM HANDELN

Die Serengeti, die vielen durch den preisgekrönten Dokumentarfilm „Serengeti darf nicht sterben“ von Prof. Dr. Bernhard Grzimek bekannt ist, bietet nicht nur wilden Tiere Heimat, sondern auch den Maasai, den Ureinwohner Tanzanias und Kenias.

Seit dem Jahr 2010 hat es sich ein kleines Team aus Ärzten und Freunden rund um den Düsseldorfer Zahnarzt Dr. Martin Jörgens – die Daktari for Maasai – zur Aufgabe gemacht zwei Mal jährlich Zeit zu nehmen, um in die entlegensten Gebiete Tanzanias zu reisen und dort mobile (zahn-)medizinische Hilfe bereitzustellen. In ganz Tanzania leben 54 Mio. Menschen, und es praktizieren nur 250 Zahnärzte. Im Vergleich wird der Bedarf sehr deutlich: Die Metropolregion München mit 5,7 Mio. Einwohnern wird von 10-mal mehr, also rund 2.500 Zahnärzte versorgt. Was uns als ein Luxusproblem erscheint, ist in Afrika absolute Notwendigkeit.

Im Oktober 2017 reiste ein 8-köpfiges Team unter Leitung des Düsseldorfer Gründungsvaters und einer weiteren Zahnärztin aus Ljubljana, zwei Oralchirurgen aus Köln und Sevilla, einem Chirurgen aus Moers sowie einem Dermatochirurgen und zwei Assistentinnen aus Düsseldorf – eine davon Frauke Feess - in den Nord-Westen Tansanias. Während des 14-tägigen Aufenthalts wurden drei Regionen angefahren: Mayoka/ Lake Manyara, Ololosokwan/Serengeti und Ngorogoro Crater. In den insgesamt neun Behandlungstagen konnten 900 Patienten behandelt werden. Noch nie zuvor waren die Daktari for Maasai so intensiv im Einsatz. Hilflos steht aber auch der bestausgebildetste Arzt vor einer verzweifelten Großmutter, die um Heilung ihres geistig und körperlich schwerbehinderten Enkelkindes fleht. Da die zierliche alte Frau einen beschwerlichen Fußmarsch hinter sich hat, bei dem sie das 10-jährige Kind auf ihren Rücken gebunden trug, erhält sie wenigsten Multivitamine.

 

 

 

Mit dem Konzept der „mobilen Klinik“ können Patienten erreicht werden, die zum ersten Mal in ihrem Leben professionell von einem Arzt behandelt werden. Dank Spenden und Partnern des Projektes verfügen die Daktari inzwischen vor Ort über drei mobile Zahn-Behandlungseinheiten (handgepäckgroße Koffer, die Bohrmaschinen enthalten), Absaugmaschinen, klappbare Behandlungsstühle und ein mobiles Röntgengerät. Der Projektpartner Medeor beliefert das Projekt direkt vor Ort mit den wichtigsten Medikamenten. Alles weitere, vor allem sterile Instrumente oder OP-Apparaturen, werden mitgebracht und so geht es jedes Mal mit rund 450 kg Übergepäck auf Reisen.

Das Daktari-Team setzt sich bei jeder Expedition nach Verfügbarkeit etwas neu zusammen, aber der Hilfsauftrag bleibt gleich: Den Maasai ein Lächeln schenken!

 Frauke Feess in Tansania

Weitere Informationen erhalten Sie unter

www.daktariformaasai.de

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